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Der Sommer ist bunt

Der Sommer ist bunt! So sollte es zumindest sein, denn nach der prachtvollen Blüte im Frühling lässt die Pflanzenwelt sich etwas Zeit für die nächste Show. Im Juni sind noch die Frühlingsblüher am Start und ab Juli geht es dann langsam mit den Hortensien los. Mitte bis Ende Juli fangen dann die Bartblume und die Blauraute an zu blühen. Erst Anfang August öffnet der Hibiskus seine Blüten. Nun ist das Farbenspiel eröffnet.

Gibt es nur diese paar Pflanzen, als Sommerblüher?

Mit Nichten! Denn es gibt noch viele andere Pflanzen, die sich im Sommer präsentieren. Wir fangen mal mit der Abelie an. Diese blüht schon ab Juni und kann den Garten bis in den Oktober mit einer wunderbaren Blütenpracht bezaubern. Wer einen baumartigen Strauch oder auch Baum in seinen Garten haben möchte, der ist mit dem Schlafbaum bestens bedient. Dieses Gehölz ist der Exot unter den Pflanzen. Er gehört zu den Mimosengewächsen. Die Blüten des Schlafbaumes oder auch Seidenbaum gennant, sind eine Pracht.

Dann kommt der Sommerflieder mit seinen wunderschönen langen Blütenrispen. Diese duften und um sie herum fliegen Dutzende von Schmetterlingen. Schmetterlinge sind sie noch so leicht, doch biegen sich die Blütenrispen von ihrer Last.

Der Liebesperlenstrauch hat eine eher unscheinbare Blüte. Seine Liebesperlen, die er im Herbst trägt, lassen ein Schmunzeln auf unsere Lippen kommen, wenn man sich an die Kindheit zurückerinnert.

Die Tropetenblume als Kletterpflanze verzaubert den Garten ins Mediterrane. Wenn die roten, orangefarbenen und gelben Blüten über alte Mauern hängen, träumen wir vom Urlaub in Italien. Viele Clematis Sorten blühen im Sommer, sie haben große Blüten oder auch kleine. Die Vielfalt der Clematis ist unbegrenzt.

Heide, Hibiscus und Co.

Heide gehört leider zu den vergessenen Sommerblühern. Sie wird als Einwegpflanze vermarktet und ist eine Wegwerfpflanze geworden. Zudem wurde die Sommerheide so gezüchtet, dass sie ihre Blüten nicht mehr ganz öffnet und somit nicht verblüht. Dieses hat den Vorteil, dass sie bis spät in den Herbst hinein Farbe zeigt. Das ist für den Endverbraucher ein großer Vorteil, für die Biene leider völliger Quatsch. Die Bienen und andere Insekten finden im Sommer (Spätsommer) kaum noch Nektar. Der Imker muss anfangen, die Bienen zu füttern. In einem Land, welches so grün ist, ist es ein Trauerspiel. Es gibt aber noch supergute Nachrichten zu der Heide! Es wird noch Heide angeboten, die noch richtige Blüten hat und die auch im Garten weiter wächst.

Der Hibiscus gehört zu den Malvengewächsen. Seine großen Blüten mit den verschiedensten Farben zieht seine Betrachter in den Bann des Staunens. Wenn die Bienen und Hummeln in die Blüten klettern und sich an dem Nektar laben, welch ein Schauspiel, dem beizuwohnen.

Das Johanneskraut, wird bei uns vielfach als Bodendecker eingesetzt. Es ist nicht so populär wie anderer Sommerblüher. Allerdings gibt es Sorten, die mit ihren farbigen Birnen im Herbst noch punkten.

Die Knopfblume oder der Kopfstrauch, sind ein und das selbe, sie haben nur einen anderen Namen bekommen. Der Botanische Name Cephalanthus occindentalis leitet sich von dem Griechischen ab kephale = Kopf, anthos = Blume. Dieser Strauch hat eine außergewöhnliche Kugelblüte. Diese Blüte zieht die Insekten nur so an.

Eine vielseitige Pflanze mit großen Einsatzmöglichkeiten

Die Hortensie findet in fast jedem Garten Einsatz. Denn sie kann im Schatten und auch in der Sonne gepflanzt werden. Sie ist eine hervorragende Kübelpflanze, dort kann sie bei guter Pflege über viele Jahre Freude bereiten.

Die Pflanze ist schnittverträglich und sehr winterhart. Ein jährlicher Rückschnitt im Frühling, lässt sie etwas kompakter wachsen und sie bekommt schöne starke Blütenstände. Es ist eine Hydrangea, d.h. sie hat schon einen hohen Wasserbedarf. Daher ist es ratsam, die Hortensien mit Mykorithza Pilzen zu impfen um den Bedarf an Wasser und Nährstoffen noch besser zu fördern.

Ganz am Rande; Die Pflanze wird auch gerne unter dem Begriff Schaffskopfhortensie geführt. Mit viel Fantasie, könnte man einen Schaffskopf in den Blüten sehen.

Viele verschiedene Sorten

Die Sortenvielfalt ist grandios. Wenn man in das Thema Stauden eintaucht, dann merkt man wie vielfältig sie sind. Zudem gibt es immer wieder Neuzüchtungen. Ob Blüte, Farbe, Standhaftigkeit oder Blühdauer, alles Merkmale einer neuen Züchtung. Das ist fantastisch.

Ohne Wurzeln kein Wachstum, ohne Boden keine Wurzeln

Dünger, Erde und Co

Die meisten sommerblühende Pflanzen lieben einen schönen lockeren Humoren Boden. Da empfiehlt es sich unsere normale Pflanzende von Gramoflor Naturahum Blumen- & Pflanzerde in den vorhandenen Gartenboden unterzumischen. Zudem den Bodenaktivator von Cuxin dieser enthält den Mykorrhiza Pilz. Die Pflanzerde bringt nicht nur Humus in den Boden, sondern auch zusätzlich Luft. Denn Wurzeln möchten einen luftige Boden haben, dann fühlen sie sich wohl. Dosierungsempfehlung von dem Wurzel-Bodenaktivator von Cuxin, ca. 100g-150g pro qm.

Wenn Sie mehr über den Dünger und die Erde erfahren möchten, dann können Sie das direkt bei https://cuxin-dcm.de/hobby/produkte/spezialduenger/cuxin-dcm-wurzelaktivator-fur-gartenpflanzen-rasen für die Erden bei https://www.gramoflor.com/kernthemen/moorschutz/torfgewinnung-kann-eine-chance-fuer-moorschutz-sein.html oder der Torffrau nachlesen. Dort erfahren Sie wie der Fußabdruck ist, wenn Sie diese Erden verwenden. https://torffrau.de/#